Konzeption, Bauleitung und Realisation der Vinothek für das Weingut Geiger und Söhne in Thüngersheim.
Der Altbau von 1850 wurde entkernt und komplett neu aufgebaut.  Neben der Vinothek wurden auch Küche, Gäste-Wc, Büro- und Lagerräume von der Schönstein Möbelmanufaktur realisiert. Wandgestaltung, Beleuchtungskonzept und Mobiliar wurden in der Planungsphase als 3D Entwürfe visualisiert.

Der 7m lange Verkostungstisch wurde aus dem Balken einer antiken Weinpresse gefertigt.

Das Untergestell stammt aus einer alten Druckerei aus Dublin,Irland. 28 Personen finden bei einer Weinverkostung daran Platz.

Das Logo wurde CNC gefräst und mit 24 Karat Blattgold belegt. Es befindet sich vor einer natürlich-stabilisierten Mooswand.

Videoanimation: Bernd Balling

Das „Scheunenersatzgebäude“ ist ein eingeschossiges, pavillionartiges Wohnhaus. Es bildet einen modernen Übergang zwischen Landschaft und dem vorhandenen Gutshof Strehlhof.
Alle Wohnräume sind in Richtung der Landschaft ausgerichtet und im Haupthaus untergebracht. Alle Nebenräume befinden sich im Nebenhaus. Schönstein Möbelmanufaktur plante, visualisierte und realisierte die Küche, Bäder, Ankleide und den Kaminschrank.

Videoanimation: Bernd Balling

Seit über 20 Jahren gestaltet Thomas Stierhofedle Marmorputze und fugenlose Oberflächen in Bad & Dusche.
Gemeinsam hat er mit der Möbelmanufaktur Schönstein Projekte realisiert und gezeigt wie er mit viel Gespür und kreativer Handwerkskunst besondere Räume erschaffen kann.

  • Edle Marmorputze
  • Stucco & Steinoptik
  • Moderne zeitgenössische Malerei
  • Fugenlose Oberflächen in Bad & Dusche

Weitere Informationen über StierhofWandkultur: Zur Website

3D Entwürfe für die Neugestaltung eines Kinder/Jugendzimmers. Die Treppe zum Galeriebett dient gleichzeitig als Vitrine für die Sammlerstücke des Jugendlichen.

www.vocil.de

VOCIL gehört zu den führenden Herstellern von Spanndecken in Deutschland.

FENIX besticht auf den ersten Blick durch seine extrem matte Oberfläche. Wenn Sie es berühren, werden Sie spüren, wie angenehm es sich anfühlt. Es wird Sie überraschen, weil es unempfindlich ist gegen Fingerabdrücke. Im täglichen Gebrauch werden Sie entdecken, wie Oberflächenmikrokratzer thermisch reparierbar sind.

FENIX NTM eingeführt im Jahr 2013 ist eine technische und ästhetische Antwort auf gleich zwei Trends des Interior Designs: Smarte Materialien und matte Oberflächen. Jetzt erhältlich in zeitlosen Farben für vertikale und horizontale Anwendungen.

Zur Website von Fenix

Auszug aus der Main Post vom 7. Oktober.2018

Julius Schönstein aus Thüngen gehört zu den besten Nachwuchsschreinern von Bayern.

Bei der bayerischen Meisterschaft in München belegte er den dritten Platz.

Bei dem Wettbewerb stand traditionelles Schreinern im Vordergrund. Es war eine Sitzbank aus massivem Birkenholz anzufertigen. Alle bekamen den gleichen Plan vorgelegt. Die „Sitzfläche“ sollte aus Leisten bestehen. Daneben war eine Stoffablage für Zeitungen mit Rundhölzern einzuhängen.

Eigenwilliger Durchmesser
Diese hatten einen Durchmesser, für den es keinen passenden Bohrer gab. „Ich habe die Hölzer dann schmaler gehobelt“, berichtet Julius Schönstein. Verzwickt waren die Holzverbindungen. Die Schlitz- und Zapfenverbindung musste auf der Vorderseite als Gehrung ausgearbeitet sein. Hinzu kamen eine Schwalbenschwanzverbindung und ein durchgesteckter Zapfen. Mit Japansäge, Stemmeisen, Streichmaß und Gehrungswinkel kamen traditionelle Werkzeuge zum Einsatz.
Gewertet wurde auch die Art zu arbeiten. „Unser größter Feind war die Zeit“, berichtet der 21-Jährige, der seine Lehrzeit in der Karlstadter Schreinerei Horstmann absolviert hatte und seit Juli als Geselle mit seinem Vater Frank Schönstein in der eigenen Schreinerei in Thüngen arbeitet. Dort hatte er schon als Kind immer gewerkelt.

Über mehrere Siege qualifiziert
Um zum Landeswettbewerb zu kommen, müssen einige Hürden genommen werden. Das beginnt auf Kreisebene, wo Julius Schönstein Innungsbester in Main-Spessart wurde. Es folgte der Sieg auf unterfränkischer Kammerebene, der zum Start in München berechtigte. Hätte er auch dort gewonnen, so wäre er auch für die deutsche Meisterschaft im sächsischen Kamenz qualifiziert gewesen.
Schreinern ist inzwischen weit mehr als Holzbau. Als Gesellenstück hatte Julius Schönstein ein „hängendes Schreibmöbel“ angefertigt, bei dem die Schreibplatte aus Beton besteht. Sie verjüngt sich nach vorne und wirkt dadurch leicht. Das Problem war, diese zu schalen und zu gießen. Getragen wird sie von einem Metallskelett.

Der Conkretär
An der Wand befinden sich Lamellen aus anthrazit lackiertem Glas. In Linearschienen, die wie Nuten wirken, ist eine Schreibtischlampe frei verschiebbar. In weiteren Schienen hängen Schubkästen, die ebenso verschoben werden können, sodass entweder ein breiter Arbeitsplatz für eine Person oder zwei schmalere Plätze entstehen.
Julius Schönstein hat sich für dieses Möbel einen eigenen Namen ausgedacht: Conkretär. Das setzt sich zusammen aus Concrete (englisch für Beton) und Sekretär.

Die Figuren von Jutta Fiedler erzählen Geschichten, sie zeigen Humor und manche erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Aus hellem Ton, gebrannt und glasiert, wirken sie wie Porzellan, sind sehr detailliert und manchmal mit Federn, Schneckenhäusern und anderen Naturmaterialien gearbeitet. Auf der „Fine Arts 2014“ im Kultuspeicher Würzburg zeigt sie Ihre Objekte. Das Komplette Ausstellungsdesign wurde von Schönstein Möbel und Objekte realisiert.